„nicht super oder mega, sondern GIGA„, das waren die Worte von Regisseur Hans Oebels über das anwesende Publikum am gestrigen Abend nach der finalen Aufführung des Stücks „Der Zauberer von OZ“.
 
Das Wetter war nicht perfekt an diesem gelungenen Abend.
Bei leichtem Regen blieben die Zuschauer gebannt sitzen und folgten dem Theaterstück.
Sogar bei stärker einsetzendem Regen blieben alle auf ihren Plätzen.
Auf Grund von Platzregen wurde die Vorstellung dann aber vorerst durch die Theaterleitung pausiert.
Allerdings erst nach Ankündigung dieser Pause über Lautsprecher verließen die Zuschauer ihre Plätze und suchten passende Gelegenheiten zum Unterstellen auf.
 
Zur Freude ALLER konnte die Aufführung nach wenigen Minuten fortgesetzt werden.
 
In seiner Abschlussrede beschrieb Hans Oebels die Zeit vor den Aufführungen.
Bereits seit Januar 2023 wurden Vorbereitungen der unterschiedlichsten Arten und Formen unternommen, um diese grandiose Leistung erst möglich zu machen.
Am Anfang war es beispielsweise das Schreiben des Drehbuches, welches ungefähr dreieinhalb Monate der ersten Entwürfe bis hin zu der ersten Fassung dauerte. Hierzu erwähnte der Regisseur passend zum Stück das HIRN, welches hierfür benötigt wird.
MUT wurde für die ganzen handwerklichen, koordinativen und kreativen Arbeiten rund um das Stück gebraucht, welche in der ganzen Phase der Vorbereitungen mit vollem Einsatz vieler Mitwirkender vollbracht wurden.
Und schlussendlich brauchte es HERZ für die Proben und dann die Aufführungen selbst.
 
Da das Wetter im weiteren Verlauf außer vereinzelte Regentropfen trocken blieb, konnten Beteiligte des Theaterstücks sowie Zuschauer gemeinsam noch gemütlich am Lagerfeuer den Abend schön ausklingen lassen.