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Der Diener zweier Herren

2022 | Der Diener zweier Herren

Ein Sommernachtstraum

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2016 | Die Drei von der Tankstelle

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2014 | Ich denke oft an Piroschka

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2012 | Brandner Kaspar und das ewig' Leben

Don Camillo und Peppone

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bis zur nächsten Premiere einer Freilichtbühnenaufführung

Der Zauberer von OZ

von L. Frank Baum

Die vierzehnjährige Dorothy Gale (Maria-Sophie Schneider/Marina Bschor) lebt in Kansas.

 

Ihr Hund Toto beißt die Nachbarin Miss Gulch (Talida Refle), und soll nun eingeschläfert werden. Aufgeregt läuft Dorothy nach Hause, doch ihre Pflegeeltern – Tante Emmy (Anna Schultz) und Onkel Henry (Peter Mayerföls) – müssen sich um die Farm kümmern, und die drei Farmarbeiter haben ebenfalls zu tun. Niemand hat Zeit für Dorothy, deshalb beschließt sie, mit ihrem Hund von zu Hause wegzulaufen.

 

Unterwegs gerät sie in einen Wirbelsturm, der sie in ein Land jenseits des Regenbogens bringt. Dorothy und Toto finden sich in dem bunten Land Oz wieder, das von den lustigen Munchkins, Feen, fliegenden Affen und sprechenden Apfelbäumen bewohnt wird. Einige Wesen erinnern Dorothy allerdings an Menschen aus Kansas, so eine böse Hexe (Talida Refle), die wie Miss Gulch aussieht und es auf Dorothys rote Zauberschuhe abgesehen hat. Zwei gute Hexen (Klara Käsmayr/Gudrun Wagner) raten Dorothy, den mächtigen Zauberer Oz in seinem grünen Schloss in der Smaragdstadt aufzusuchen. Nur er könne ihr helfen, nach Kansas zurückzukehren. Unterwegs schließt Dorothy Freundschaft mit einer Vogelscheuche (Andrea Meier), die sich Verstand wünscht, mit einem Blechmann (Markus Ohnheiser), der gerne ein fühlendes Herz hätte und mit einem Löwen (Christoph Oebels), der sich für feige hält. Der Zauberer Oz (Jürgen Almus) kann zwar die Wünsche der Bittsteller nicht erfüllen, denn er verfügt in Wirklichkeit über keine übernatürlichen Kräfte, aber er schenkt der Vogelscheuche ein Diplom, dem Blechmann eine herzförmige Uhr, dem Löwen einen Orden.

 

Wie Dorothy, die auf ihrem abenteuerlichen Weg gelernt hat, dass man Verstand, Herz und Mut braucht, und Toto (Anna Rosina Weindl) nach Hause kommen, das zeigt unsere Jubiläums-Aufführung „Der Zauberer von OZ“ auf der Freilichtbühne Villenbach.

Hier aktuell noch Informationen zum vorherigen Stück.

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30-jähriges Jubiläum der Freilichtbühne im Jahr 2024!

7. Oktober 2023

Schon seit Mai 2023 haben die Vorbereitungen für das Theaterjahr 2024 bei der Freilichtbühne Villenbach begonnen. Die Bühne wurde inzwischen von den ehrenamtlichen Bühnenbauern in vielen freiwilligen Arbeitsstunden komplett restauriert. Die Holzaufbauten waren in die Jahre gekommen, und mussten dringend erneuert werden.

Im nächsten Jahr feiert die Theatersparte des SVV Villenbach ihr 30-jähriges Bestehen. Im Jahr 1984 führten die Laienspieler damals unter der Leitung von Bernhard Lernhard in der damaligen „Kellerbühne“ im Sportheim Villenbach erstmal einen 3-Akter auf. „Pizza ala Schrapfing“ kam beim Publikum bestens an. Es folgten dann in den Jahren 1985 – 1992 weitere lustige Theaterstücke und die Villenbacher Laienbühne erarbeitete sich einen ausgezeichneten Ruf, auch über die Dillinger Landkreisgrenzen hinaus.

Als die kleine Gemeinde Villenbach dann im Jahr 1994 ihr 800- jähriges Bestehen mit einem historischen Fest beging, packten die Theaterfreunde die Gelegenheit am Schopfe und bauten die Kulisse in der Freilichtbühne auf. Es wurde das Stück vom Ritter Kunz mit großem Heimatbezug aufgeführt. Seither wird jedes 2. Jahr in Villenbach auf der Freilichtbühne mit großem Zulauf Theater gespielt.

Für das Jubiläumsjahr 2024 geben wird der amerikanische Klassiker „Der Zauberer von Oz“ aufgeführt. Der Zauberer von Oz ist ein Kinderbuch des US-amerikanischen Schriftstellers Lyman Frank Baum. Die Erzählung erschien schon im Jahr 1900. Wegen des großen Erfolges schrieben Baum und andere Autoren zahlreiche Fortsetzungen. Die erste Übersetzung ins Deutsche erschien 1940 in der Schweiz.

Der Regisseur Hans Oebels hat das Stück bearbeitet, die Rollen sind bereits besetzt, das Bühnenbild ist visuell bereits in Planung, die musikalische Umrahmung übernimmt zum größten Teil der Theaterchor. An Spezialeffekten wird herumgetüftelt und das umfangreiche Bühnenbild beginnt, Form anzunehmen.

Die Darsteller freuen sich schon auf die Theaterproben, mit denen am November begonnen wird.

© Otmar Ohnheiser

„Ein Knaller“ zum 30jährigen Jubiläum

24. August 2022

Freilichtbühne Bei der Abschlussfeier gab es neben Dank und Anerkennung auch den Blick
auf den nächsten Theatersommer 2024

VON OTMAR OHNHEISER

Villenbach. „Ich begrüße euch heute mit `liebe Freilichtbühne`, da diese Beschreibung alle  beinhaltet, die zum Gelingen des Theatersommers beigetragen haben“. So der einleitende Willkommensgruß vom Vorsitzenden des SV Villenbach, Franz Hartl, an alle Protagonisten rund um die Freilichtaufführungen der Komödie „Der Diener zweier Herren“ bei der Abschlussfeier. mehr erfahren

© Otmar Ohnheiser

Freilichtbühne aus Dornröschenschlaf erwacht

29. April 2022

Theatersommer Große Begeisterung der Villenbacher Laiendarsteller nach der Pandemie bedingten langen Pause

VON OTMAR OHNHEISER

Fast vier Jahre lang befand sich die idyllisch auf einer Anhöhe des Zusamtals gelegene Villenbacher Freilichtbühne im Dornröschenschlaf. Nun kehrt nach der Pandemie bedingten Ruhephase wieder Leben ein. Noch sind es die Bühnenbauer, die mit einer neuen Kulisse im venezianischen Stil die ersten Schritte für einen perfekten Theatersommer gehen. mehr erfahren

Spannende Planung für den Theatersommer

26. Januar 2022

Kultur Die Akteure der Villenbacher Freilichtbühne wollen eine italienische Komödie aufführen

VON OTMAR OHNHEISER

Sehr euphorisch und voller Tatendrang präsentierten sich Schauspieler und das gesamte organisatorische Umfeld der Villenbacher Freilichtbühne bei der Konzeptvorstellung des geplanten Theatersommers 2022 durch Regisseur Hans Oebels. Einzig und allein kann der große Optimismus aller Protagonisten auf eine unbeschwerte Freilichtsaison nur durch das Coronavirus ausgebremst werden. Diese Sorge war auch zu spüren, wenngleich die Hoffnung auf eine gelungene Premiere der italienischen Komödie „Der Diener zweier Herrn“ am 1. Juli 2022 nach über vier Jahren pandemiebedingter Pause überwog. Bis es allerdings so weit ist, kommt wie auch in all den Jahren zuvor, ein umfangreicher Vorbereitungsmarathon auf alle Beteiligten vor und hinter der Bühne zu.

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© Otmar Ohnheiser

Corona killt den Villenbacher Theatersommer

27. April 2020

Die Komödie „Lärm in Chiozza“ wird verschoben. Warum sie erst in zwei Jahren aufgeführt werden soll.

Eigentlich sollten zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Umbauarbeiten auf der Villenbacher Freilichtbühne beginnen und nach deren Fertigstellung italienisches Flair ausstrahlen. Geplant war die Komödie „Lärm in Chiozza“, mit der Adriaküste als Kulisse. Auch die Rollen waren bereits verteilt und die Proben in vollem Gange. Nun stoppte das Coronavirus mit den daraus folgenden Schutzmaßnahmen die komplette Vorbereitung.

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